Zum März 2003 wurde von mir ein Projekt in Angriff genommen, das ich Teatime genannt habe. Was darunter zu verstehen ist? Die Engländer pflegen sich am späten Nachmittag zum five-a-clock-tea zu treffen. Geboten werden Kekse und Tee. Also recht spartanisch. Dazu gibt es Gespräche. Daher der Name Teatime.
An die große Kunst von Rahel Varnhagen kann ich nicht anknüpfen, der Beginn des 19. Jahrhunderts ist fern.
Wichtiger für die Teatime ist der Inhalt der Gespräche. Es geht um die Kreativität. Um die eigene Kreativität, oder die Kreativität der anderen. Überwiegend geht es um Literatur. Und es geht zuweilen um Philosophie – in jedem von uns steckt ein ‚kleiner’ Philosoph.
so war es geplant, sollte die Teatime stattfinden. Leider kommt zuweilen etwas dazwischen, ist doch einmal der eine, dann der andere verhindert.
Doch im allgemeinen gelingt es uns, uns mehrmals - wenn auch nicht 12 Mal - im Jahr zu treffen.
Eingeladen wird per Mail, im Rahmen der Mail verrate ich dann auch, welches Thema ich mir für die Teatime ausgedacht habe.
Wer eine Einladung zur Teatime erhalten will schreibt mich bitte an. Entweder über den vorstehend im Text integrierten Link, oder über die Kontaktseite.
nehme ich Anregungen und Wünsche (soweit realisierbar) entgegen, welche Themen zum Inhalt der Teatime ausgewählt werden sollen.
Mehr zu Lesungen findet sich auf meiner Autoren-Homepage "Elisabeth Zarow".